EISENHÜTTENSTADT
ZWISCHEN MODELL UND MUSEUM
TEIL II

Ausstellung und Symposium

KONFERENZ am 21.und 22.August 2021 im Friedrich-Wolf-Theater Eisenhuettenstadt, Lindenallee.
AUSSTELLUNG/EXHIBITION 21.8. - 26.9.21, Eröffnung 20.8., 18.00 Uhr in der ehemaligen Wochenkrippe, Erich-Weinert-Allee 4.
Öffnungszeiten am 20.8. ab 15 Uhr; Samstags und Sonntags von 11-17 Uhr und nach Vereinbarung.


ANMELDUNG ZUR KONFERENZ PER EMAIL AN KVNEUZELLE@KVNEUZELLE.DE ODER ÜBER 0179 / 52 47 736 ERBETEN.
FÜR AKTUELLE INFORMATIONEN ZU TERMINEN UND ZEITEN : WWW.KVNEUZELLE.DE

Mit Beiträgen von Sonia D‘Alto, Lisa Andreani, Lisa Andergassen/Jan-Henning Raff, Diana Artus/Stefanie Gaus/Volker Sattel,
Julian Day, Samantha Fox, Michael Hofstetter, Katharina Jahnke, Pater Kilian OCist, Julia Kröpelin, Paul Landon, Sabine Sanio,
Victor Muñoz Sanz, Matthias Warkus, Ralf Werner, Piotr Zamojski, einer Installation der Kuratoren
und einem Vermittlungsprojekt von Natalie Obert, in Zusammenarbeit mit Buergerinnen und Buergern der Stadt Eisenhuettenstadt.

Konzeption und Organisation: Niklas Nitschke//Kuratiert von Niklas Nitschke und Armin Hartenstein

DUETT - „merci, mon dieu“, Julia Kröpelin 2021
Audioinstallation, Gesang: Richard Kanayan 1958 und Julia Kröpelin 2021

Foto:Innenraum, Wochenkrippe in der Erich-Weinert-Allee 4, Eisenhüttenstadt 2021

"Doppelzimmer"
Hugenottenhaus Kassel
16.7. - 26.9.2021


Ausstellungsansicht: Julia Kröpelin und Senta Connert

21 Künstler*innenpaare bespielen jeweils einen Raum in dem Hugenottenhaus.

Im Fokus der Ausstellung steht die
Zusammenarbeit und die Wechselwirkung zwischen den
Kuenstler*innen, ihren Arbeiten und ihre Auseinandersetzung
mit den besonderen Räumen des Hugenottenhauses.

Der Ort wird seit 2019 vom Kuratoren- und Künstlerteam,
Silvia und Lutz Freyer bespielt.
Der sanierungsbedürftige Zustand des Hauses wurde vom Team
bewusst als konstruktives Ausstellung-Element erhalten.

Zwart ~ Wit

Galerie de Zaal

groepstentoonstelling, 22 aprril - 20 juni,
met Julia Kröpelin, Jyrgen Ueberschär, Elger Esser,

Koornmarkt 4
2611 EE  Delft
The Netherlands
T +31(0)152145913
M +31(0)624112130
dezaal@dezaal.nl
www.dezaal.nl

Physical expansion and movement – the representation of energy and matter outside
of any time frame are key aspects in Julia Kröpelin’s work. Countless fragments are
combined to create a new entity. In her series of drawings, Julia Kröpelin creates
imaginary landscapes. The often-changing scale within those depictions remind of
collages, although they are entirely drawn. These are dramatic interjections, reminding
us of organic matter as much as scenic characteristics with changing perspectives;
they are combined and in contrast with unclaimed areas withing those works on paper
or canvas that carry the created imagery just as much. In the series of drawings
representing the Mongosoaia parc, located north of Bukarest, which were created
during a residency in Romania she treats the layered Hanjip paper as sculptural material,
replacing individual layers and thus bringing a barely noticeable dramaturgy into the
otherwise naturalistic representations.

excerpt from a text by Heike van den Valentyn, Cologne, Germany

q/BOVE BERLIN
Kupferhalle des OTS / IDStudios X

7.-19. Dezember 2019

ALEXANDRA HOPF/
HEIKE KABISCH/
JULIA KRÖPELIN/
FELIX SCHRAMM/
ARMIN HARTENSTEIN/

In unmittelbarer Nähe zur „Gedenkstätte Hohenschönhausen“ und gleichermassen im ehemaligen Sperrbezirk des MfS in Berlin,
steht die grosse Werkhalle des Operativ-Technischen-Sektors. Im zweiten Stock befindet sich, vollständig vom Betonbau umschlossen
und somit fensterlos, die Halle für Halbleitertechnik. Eine Haut aus Kupferblech schirmt diesen Ort, die Kupferhalle, zusätzlich
hermetisch ab.
Dort findet im Dezember 2019 die erste Veranstaltung von BOVE nach Aufhebung der Düsseldorfer Architekturskulptur 2018 statt.
q/ BOVE BERLIN bringt fünf künstlerische Arbeiten zusammen. Drei der fünf Künstlerinnen und Künstler haben bereits früher mit
BOVE (a/Bove, e/, o/ und Bove-Expat) kooperiert. Im Zentrum der Kupferhalle steht ein bildnerischer Hybrid aus Abformung und
Rekonstruktion der Architekturskulptur: das still leuchtende Gehäuse des abwesenden Namengebers.
Anwesenheit, gewesene Anwesenheit, Abwesenheit - Präsenz und Absenz von Mensch und Person -
Körper: fragmentiert, verhüllt, umschlossen, hinterfangen- das sind Hauptmotive der Installation.
Es entsteht ein subtiles und präzises Gewebe aus Sichtbarmachungen, Halbsichtbarkeiten, doppelter oder verweigerter Sicht.
Die Monologe und Dialoge der Werke gehen Verbindungen mit der historischen und materiellen Besonderheit der Kupferhalle selbst ein.

2.880_second_first detail_Julia Kroepelin 2019

www.julia-kroepelin.com

„Freie Zimmer“ Hugenottenhaus Kassel
3. Mai - 23. Juni 2019
ehem. Schüler*innen der Klasse Fritz Schwegler und Künstler*innen aus Kassel
kuratiert von Silvia und Lutz Freyer

Werke von:
Peter Josef Abels · Sonja Alhäuser · Joey Arand · Thomas Bernstein ·
Joern Budesheim · Senta Connert · Alice Creischer · Thomas Demand ·
Stefan Demary · Bert Didillon · Maria Anna Dewes · Christine Erhard ·
Walter Eul · Ingrid Flohry · Lutz Freyer · Silvia Freyer · Michael Goebel ·
Jean-François Guiton · Armin Hartenstein · Tina Haase · Martin Honert ·
Thomas Huber · Ulrike Kessl · Nils Klinger · Joerg Koch · Claudia van
Koolwijk · Julia van Koolwijk · Axel Kretschmer · Julia Kroepelin ·
Ubbo Kuegler · Anke Landschreiber · Maik und Dirk Löbbert · Vera-Maria
Loermann · Anke Lohrer · Stefan Lux · martinafischer13 · Rana Matloub ·
Oya Mor · Christian Andreas Mueller · Christian Philipp Mueller · Husso
Oezdemir · Annika Putz · Norbert Radermacher · Susanne Radscheit ·
Gabriele Rothemann · Judith Samen ·Johannes Sandberger · Wolfgang
Schlegel · Claudia Schmacke · Gregor Schneider · Thomas Schuette ·
Fritz Sitterle · Stephan von Borstel · Marc von Criegern · Anja Vogel ·
Nele Waldert · Christine Wassermann

„big buzz - kitchen“ Detail Julia Kröpelin 2019

up your sleeves Julia Kröpelin / Alexander Policek
19.04. bis 28.04.2019
Pavillon am Milchhof, Berlin

kuratiert von Roman Zheleznyak


BOVE-EXPAT

mit Werken von

Marie Bovo, Swen Buckner, Christine Erhard, Armin Hartenstein,
Katharina Jahnke, Locust Jones, Jan Kämmerling, Alice Könitz,
Christoph Korn, Julia Kröpelin, Rosilene Luduvico, Stefan Lux,
Christine Moldrickx, Bea Otto, Thyra Schmidt, Felix Schramm,
Ralf Werner, Anne Wissmann und Piotr Zamojski.

Armin Hartenstein hat alle an BOVE Mitwirkenden eingeladen
(in Flingern von 2013-2018).
Weiteres unter: ebove.tumblr.com

Eröffnung: Donnerstag, 07.06.2018, 19 Uhr
Ausstellung: bis 08.07.2018

Kunstraum Düsseldorf, Himmelgeister Straße 107e, 40225 Düsseldorf
Postanschrift: Kulturamt, Zollhof 13, 40221 Düsseldorf
Öffnungszeiten: Do und Fr 15.00–20.00 Uhr,
Sa, So, F 14.00–18.00 Uhr
www.kunstraum-duesseldorf.de

Gespräch zur Finissage der Ausstellung ALICE KÖNITZ - Das LAMOA präsentiert: Mülheim/Ruhr und die 1970er-Jahre
mit der Künstlerin Julia Kröpelin, Düsseldorf am Sonntag, 4. Februar 2018, 11.30 Uhr

zum Abschluss der Ausstellung »Das LAMOA präsentiert: Mülheim/Ruhr und die 1970er-Jahre.
Eine Ausstellung von und mit Alice Könitz« findet im Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr am Sonntag, 4. Februar, 11.30 Uhr,
ein Gespräch zwischen der Düsseldorfer Bildhauerin Julia Kröpelin und der Kunsthistorikerin Simone Scholten statt.
Julia Kröpelin ist mit ihrer Arbeit »Fissura Orbitalis« Teil des zweiten Ausstellungsbereichs, in dem Alice Könitz, im von ihr begründeten
LAMOA-Künstlermuseum, Werke von ihr in Haltung und Konzeption nahestehenden KünstlerInnen vorstellt.
Seit der gemeinsamen Zeit an der Düsseldorfer Kunstakademie sind die beiden konzeptuell arbeitenden Bildhauerinnen
freundschaftlich miteinander verbunden und stehen in einem regen künstlerischen Austausch über die Möglichkeiten zeitgenössischer Skulptur.
In den Werken von Julia Kröpelin spielt der Zufall stets eine wichtige Rolle.
Die stark prozessorientierte, mit unterschiedlichsten Materialien experimentierende Arbeitsweise der Künstlerin lässt das Endergebnis nie voraussehen.
Im Fokus steht dabei die Frage, wie sich die Kategorien »Zeit« und »Bewegung« in eine plastische Arbeit überführen lassen.



xT Galerie Martin Merten, Berlin
18.06. - 23.07.2016
Armin Hartenstein, Katharina Jahnke, Jan Kämmerling, Julia Kröpelin, Katja Pfeiffer, Christian Pilz
x T
 
Wir fanden uns gefangen in der Symmetrie von Höhe und Breite, sodass wir uns für eine Flucht nach vorne entschieden. Sie führte uns nach Süden, bis an den Fuß des Mount Blanc.
Im Hotel Montanvert kamen wir endlich zur Ruhe. Mit Hilfe des gleißenden Weiß der Schnee bedeckten Berge blendeten wir unsere Augen,
bis kein Ding mehr unsere Vorstellung mit seinem plumpen Sosein beleidigen konnte. Wir ergingen uns im tiefen Schwarz des nächtlichen Himmels.
Der wolkenlose Mittag trug bereits die Signatur eines Franzosen, mit dessen freundlicher Hilfe wir das endlose Blau durchquerten, um an der Oberfläche der Dinge wieder auftauchten. 
Erfrischt entstiegen wir dem Mittag, packten unsere Sachen uns fuhren nach Norden zurück. Nur unsere Namen ließen wir ordentlich gefaltet auf den Hotelbetten zurück
(„ Mit den besten Grüßen“). Wieder angekommen vollendeten wir unser begonnenes Gedicht und schrieben die letzte Zeile, mit der endlich alles einen Sinn bekam:
xT
 
----------------------------------

Jan Kämmerling














mental space #5
Julia Kröpelin
07.09.2014 - 21.09.2014

opening:
06.09.2014 - 19hrs

mental space
platform for contemporary art
Julia Kröpelin 7.9.-21.9.2014
close encounters (of the third kind)
Für die fünfte Setzung des „mental space“ wurde die Düsseldorfer Künstlerin
Julia Kroepelin gewonnen. JK bringt eine lilafarbene Hochglanzerscheinung in den Raum
in der Eislebener Straße. Die forciert versehrte Stofflichkeit des Ausstellungsraumes
birgt für eine Weile ein in seiner Perfektion so ganz andersgeartetes vollplastisches und
starkfarbiges Objekt. In seiner mit Glanzlichtern versehenen Fremdheit manifestiert dieses
sich gleichzeitig attraktiv und abweisend.
Daraus ergibt sich die spezifische Spannung der Begegnung, und auch auch aus der
überaschenden skulpturalen Massnahme, eine sehr flache Wand, die in zwei Richtungen aus
dem architektonischen Lot gekippt ist, quasi als Träger der Hochglanzerscheinung in den
Raum zu treiben. Ein starker szenischer Eingriff.
Die farbige Form wird so explizit den Blicken dargeboten, sie kann genau untersucht
werden und bleibt doch fremd.
Dabei bietet sie ein, oder vielmehr nimmt Maß am, körperlichen Gegenu?ber des Betrachters.
Aus ganz konkreten bildhauerischen Formulierungen -Raum,Form,Farbe- entsteht hier eine
über-reale Begegnung.
Der „mental space“ nimmt sich beim Wort und seine Raum und seine Zeit erweitern sich hin
zu einer parallelen geistigen (dynamischen) Existenz.
EL
postscriptum: Prof. Lacombe (alias Francois Truffaut) wu?rde nicht zoegern Kontakt aufzunehmen.

„Sie und Ihre Ausstellungen“
20 Jahre Ausstellungstätigkeit für Kunst aus NRW

26.4. bis 3.8.2014

Eröffnung der Ausstellung am 26.4.2014 um 16 Uhr
Sammlung Kunst aus NRW, ehem. Reichsabtei Aachen-Kornelimünster,
Abteigarten 6
52076 Aachen
www.kunst-aus-nrw.nrw.de
Öffnungszeiten: Sa 15-18 Uhr + So 12-18 Uhr, Di + Mi 10 - 13 Uhr
und nach Vereinbarung (02408 - 6492)




abstracts - one

Arie Berkulin, Jaap van den Ende, Julia Kröpelin,
Jos van Merendonk, Michel Sauer


opening: zaterdag 14 september 16 - 18 uur
tentoonstelling: 14 september - 20 october 2013

galerie de zaal, koornmarkt 4 - 2611 ee delft - nederland

DRAWING AS A SECOND LANGUAGE

Eröffnung Freitag 13.September 19h-23h
m330 Ausstellungsraum
Münsterstr. 330 B / 3. OG, Düsseldorf
Mi - Sa 14h - 19h
u.n.V.: +49 (173) 7225221
www.m330.de
Thomas Bernstein, Stefan Demary, Stefan Ettlinger,
Bernd Kastner, Gesine Kikol, Julia Kröpelin,
Kirsten Krüger, Heike Pallanca, Melanie Richter,
Jeannette Schnüttgen, Anne Wissmann

"Psyche nimmt ein Bad"
JULIA KRÖPELIN und STEFAN LUX
Malkasten, Jacobihaus, Jacobistr. 6a
Dienstag 30. April 2013, 19-22 Uhr

JULIA KRÖPELIN, MARIA SMITS // SPAM CONTEMPORARY
Eröffnung am Samstag 21.6.2013, 19:00 Uhr
Ausstellung vom 21.6.- 27.7.2013
SPAM CONTEMPORARY, Flurstraße 16, 40235 Düsseldorf
www.spam-contaemporary.com

SOUL OF MENS DEATH // Kunstverein Linz am Rhein
Eröffnung am Samstag 8.6.2013, 19:00 Uhr
Ausstellung vom 8.6.- 29.6.2013
Kunstverein Linz am Rhein e.V., Asbacher Straße 2, 53545 Linz am Rhein
www.kunstverein-linz.de
Begrüßung, Lars Ulrich Schnackenberg
Einführung, Bernd Ruzicska


PRÄTITEL // KUNST IM SCHAUFENSTER
JULIA KRÖPELIN eingeladen von JARI ORTWIG
Eröffnung am Freitag 7.9.2012, 19:00 Uhr
Ausstellung vom 8.9.- 30.11.2012
Schaufenstervitrinen, Rubenstr.42, Köln
rubensstrasse42.wordpress.com
zur Ausstellung erscheint eine Edition und ein Text "Spuren der Wahrnehmung" von Jari Ortwig




"Ant man bee"

Thomas Bernstein, Martin Honert, Bernd Kastner, Kirsten Krüger,
Julia Kröpelin, Wilhelm Mundt, Adrian Schoormans, Martin Schwenk

Eröffnung: Freitag 26. Oktober 19 Uhr
Ausstellung: 27. Oktober - 18. November

Öffnungszeiten nach Absprache

+49 (0) 40 5327 48 90
e-post@elektrohaus.net
http://elektrohaus.net/

Elektrohaus
Pulverteich 13
20099 Hamburg


Ausstellung 4L73563HT
David Czupryn
Bernhard Holaschke
Julia Kröpelin
Katharina Jahnke
Dejan Spasovski
2. - 19. August 2012, Rauer Werth 5, Wuppertal
/>

VEDERI DINAUNTRU
JULIA KRÖPELIN
Centrul Cultural Palatele Brancovenesti
Mogosoaia, Bukarest, Rumänien

16.10.2011 – 15.04.2012
Alles Gute! 20 Jahre Künstlerinnenförderung
Nordrhein-Westfalen
Eine Ausstellung der Stiftung Museum Schloss Moyland in Kooperation
mit dem Frauenkulturbüro NRW e. V., Krefeld.

Die von Annette Reker, Frauenkulturbüro NRW e. V. und Dr. Stefanie Heckmann,
Museum Schloss Moyland, kuratierte Ausstellung zeigt eine Auswahl von circa zehn herausragenden künstlerischen Positionen aus Nordrhein-Westfalen.

Die Künstlerinnen verfolgen unterschiedliche Fragestellungen und arbeiten mit verschiedenen Medien und Materialien, sodass die Ausstellung „Alles Gute!” zugleich einen
Querschnitt der aktuellen Gegenwartskunst aus NRW bieten wird.
Eingeladen sind: Rosa Barba, Brigitte Dams, Christine Erhard, Uschi Huber, Hyun-Gyoung Kim, Julia Kröpelin, Alice Musiol, Judith Samen, Silke Schatz und Daniela Risch.
Präsentiert werden vorwiegend aktuelle Werke aus den letzten Jahren. Einige Arbeiten sollen eigens für die Ausstellungshalle des Museums Schloss Moyland konzipiert werden.

Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.

Eröffnung: Sa 15.10.2011, 18:00 Uhr